Zehnjähriges Praxisjubiläum
Am 17.03. diesen Jahres jährte sich zum 10, Mal die Eröffnung meiner Praxis. Zu diesem Anlass habe ich Freunde und Kollegen zu einer kleinen Feier in die Schollener Brauerei eingladen. Der Sandauer Bote berichtet auf seiner Facebook-Seite:
10 Jahre Arztpraxis von Ben Güldenpfennig in Schollene
Heute vor 10 Jahren begrüßte Dipl.-Med. Ben Güldenpfennig die ersten Patienten in seiner Hausarztpraxis in Schollene.
Die Gemeinde hatte im Vorfeld das Gebäude in der Schulstraße 2 nach dem Wunsch des Internisten umbauen lassen. Und so konnte der damals 42jährige die Nachfolge von Dr. Anton Schreiber in hellen und zeitgemäßen Räumlichkeiten antreten. Mittlerweile wurde die Praxis um weitere 75 Quadratmeter erweitert, um der gestiegenen Patientenzahl gerecht zu werden. Pro Quartal betreut der Facharzt für Allgemeinmedizin und Innere Medizin durchschnittlich 1500 Patienten.
Die Praxis verfügt momentan, neben dem Inhaber, über 4 medizinische Mitarbeiterinnen sowie eine Mitarbeiterin für die Organisation/Buchhaltung.
Damit konnte die Praxis ihren Mitarbeiterstamm seit Eröffnung nahezu verdoppeln. Die Arztpraxis gehört zu den wichtigsten Einrichtungen in der Schollener Region und weit darüber hinaus. Auch sehr viele Patienten aus dem Brandenburgischen schätzen die Fachkompetenz des Hausarztes und seines Teams. Alle seine Patienten sind froh und dankbar, dass er sich als Hausarzt in Schollene niedergelassen hat.
Heute nun, 10 Jahre nach der Eröffnung, lud Ben Güldenpfennig seine Wegbegleiter und Freunde in die Elbe-Havel-Brauerei in Schollene zu einem Empfang ein. Der Einladung folgten neben seinen Arztkollegen aus der Region auch die Apotheker, Vertreter der Einrichtungen, die er medizinisch betreut, der Bürgermeister Jörg Wartke, die Verbandsgemeindebürgermeisterin Steffi Friedebold, der VG-Wehrleiter und Ortswehrleiter Uwe Engel, Vereine und viele weitere Weggefährten.
Neue Shirts für Blau-Weiß Schollene
Zur Unterstützung unserer lokalen Fußballmannschaft habe ich einen Satz Zip-Shirts gesponsert. Hierzu berichtet die Havelberger Volksstimme: